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Melyssas
Albtraum
gepostet am 19.04.2003
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Melyssa
lötzlich
stand sie auf einer großen Wiese. Melyssa konnte nicht viel erkennen,
nur grüne Wiese wo sie hinschaute. In ihrer Mitte kauerte eine
Gestalt. Als sie näher trat, erkannte sie Meister Saturas im roten
Gewandt. Der Magier erhob sich, wandte sich zu ihr um und hob die Arme
gegen den überblauen Himmel. Mit einem Mal fing es an rote Blütenblätter
zu regnen. Tausende von roten Blättchen schneiten über das
Land, soweit das Auge blicken konnte. Und wie aus dem Nichts fing plötzlich
eine liebliche Stimme an zu singen:
'Meister, Meister, gib mi-hir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid...'
Melyssa schaute sich verwundert um, wo diese Stimme wohl herkam. Aber
sie konnte nichts sehen, nur die fallenden Rosenblüten überall
und den Meister Saturas, der nun begonnen hatte, wie in Zeitlupe auf
sie zuzuschweben. Komischerweise summte er dabei wie ein heranschwirrendes
Insekt. Was Melyssa aber noch viel mehr beängstigte, war die übergroße
Stecknadel in seinen Händen. Doch bevor sie sich weiter Gedanken
machen konnte, setzte die körperlose Stimme wieder ein:
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'...stech
die Blumen in de-hen bloßen, unbe-herührten Mädchenleib!'
Und noch bevor Melyssa registrieren konnte was geschah, sah sie auch
schon Meister Saturas mit der Stecknadel vor sich und spürte gleich
darauf einen stechenden Schmerz in ihrem linken Oberarm...
"Waaaaah!", schweißgebadet fuhr die junge Novizin im
Bett auf. Eilig schlug sie nach der hinterhältigen Stechmücke,
die sogleich die Flucht ergriff und sich in einer Wandritze freudig
den blutverschmierten Stachel putzte.
Bei Innos, was für ein Traum. Melyssa fuhr sich über die feuchte
Stirn und blickte immer noch leicht schockiert durch den Raum. Über
dem Stuhl hing die rote Magierrobe von Saturas, er hatte doch gestern
tatsächlich vergessen, sie wieder zurückzufordern. Aber er
würde sie sich sicher wieder zurückholen, wenn er sie brauchte.
Allein bei der Vorstellung, dass er von nun an nur noch in dem Felldingens
durchs Kloster rennen würde, brachte sie zum Lachen.
Sie erhob sich aus dem Bett und ging zu dem flachen Waschtrog, um sich
erstmal den Traum aus dem Gesicht zu waschen.
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Malicants
Schwertschule
gepostet am 18.04.2003 |
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Malicant
as Skelett
wandte sich von Khamon ab und starrte nun den angesichts der Niederlage
des Waffenknechts noch immer spöttisch grinsenden Malicant an. Augenblicklich
fasste sich der Magier und hob den Eviscreator, der Griff schmiegte sich
an seine Hand und die schlanke Klinge richtete sich auf den Brustkorb
des Skelettes. Der Untote ließ sich davon freilich nicht beeindrucken,
er schwang seine Waffe ein paar mal locker durch die Luft und ging dann
in Stellung. Das Skelett schob den linken Fuß nach hinten und das
rechte Bein vor, hob das Schwert hinter seinen Kopf, so dass die Klinge
nach vorn zeigte und streckte den linken Arm nach vorn. Die Handfläche
zeigte zu Malicant. Der Magier kam sich zunächst etwas verarscht
vor, als das Skelett diese Haltung einnahm, die man normalerweise nur
von Kung - Fu - Filmen her kannte (nur mit Schwert eben), und etwas später
kam er sich noch verarschter vor, als der Untote ihn scheinbar hämisch
grinsend heranwinkte, wobei seine Fingerknochen leise klapperten.
"Nun denn..." knurrte Malicant ud setzte zum Angriff an. Er
sprintete auf das Skelett zu, den Eviscreator gesenkt haltend, so dass
die Spitze kurz über dem Boden dahinglitt und einige Grashalme kappte.
Der Untote rührte sich nicht. Kurz bevor Malicant seinen Gegner erreicht
hatte, stieß er sich vom Boden ab und riss seine Waffe hoch. Im
Sprung drehte er sich, die bläulich schimmernde Klinge des Eviscreators
beschrieb einen blitzenden Halbkreis durch die kühle Nachtluft direkt
auf die Halswirbel des Skeletts zu. Jetzt bewegte sich der Klappermann,
und zwar nicht zu langsam. Sein Oberkörper schnellte zusrück,
während er das schartige Schwert, mit dem er kämpfte, nach vorn
stieß. Klirrend trafen die beiden Waffen aufeinander, Funken sprühten,
und Malicant fragte sich, wie die rostige Klinge des Skelettes die Wucht
des Aufpralls überleben konnte. Aber nun ja, seit wann konnten Skelette
laufen...
Der Magier setzte sofort nach, mit schnell aufeinanderfolgenden Schlägen
suchte er seinen untoten Gegner in die Defensive zu drängen, was
ihm auch zu gelingen schien. Plötzlich duckte sich Malicant, sein
Fuß schoss nach vorn, der Tritt zielte auf die Rippen des Skelettes.
Dieses aber reagierte sofort, packte den Lederstiefel des Magier und drehte
ihn mitsamt Inhalt in der Luft herum. Malicant kapierte erst garnicht
was eigendlich passiert war, und erst als er Bauch voran auf dem Boden
landete und der Untote schon sein Schwert hob, um den ungeschützten
Rücken des Magiers anzugreifen, wurde er der Situation gewahr. Der
Magier stemmte sich mit den Händen vom Boden ab und schleuderte die
Fße nach oben, und tatsächlich, wie er es vermutet hatte krachten
die schmutzigen Stiefel gegen den Brustkorb des Untoten. Und hier kam
ein großer Nachteil des Skelettes zum Tragen - sein geringes Gewicht.
Die Kreatur wurde ohne weiteres nach hinten geschleudert, so stark, dass
es einen Rückwärtssalto veranstalten musste, um nicht auf dem
Becken zu landen. Malicant hingegen nutzte den Schwung, um nach einer
Rolle vorwärts wieder auf die Füße zu springen.
Das Skelett stand ruhig da und beobachtete seinen Gegner, Malicant holte
kurz Luft und ging dann sofort wieder zum Angriff über. Im selben
Moment warf sich auch der Untote nach vorn, klappernd rannte er Malicant
entgegen. Der Magier schwang sein Schwert in einem eleganten Bogen über
seinem Kopf, doch kurz bevor er das Skelett erreicht hatte, katapultierte
sich die beschworene Kreatur in die Luft, rammte seinen knochigen Fuß
in Malicants Magen, dann in sein Gesicht und lief an ihm hoch wie an einer
Säule. Ein Salto rückwärts folgte, dann stand das Skelett
wieder auf dem Boden der Tatsachen und stieß sofort mit dem Schwert
zu. Malicant wich gerade noch zur Seite aus und entging so dem Schicksal
des aufgespießt werdens, doch der untote packte blitzschnell das
Handgelenk des Magiers und verdrehte es schmerzhaft, einen Tritt später
hatte Malicant dann sein Schwert fallengelassen. Das Skelett schien noch
breiter zu grinsen als vorher, doch jetzt wurde es Malicant doch ein wenig
zu bunt. Was so ein beschworener Untoter konnte, das konnte er schon lange.
Er packte seinerseits den Schwertarm seines Gegners und riss sein Knie
hoch, ein trockenes Knacken ertönte, und schon hielt Malicant den
Unterarm seines Gegners nebst Hand und Schwert in den Fingern...
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Jetzt
war es an Malicant, zu grinsen. Seine linke schoss zur Faust geballt vor
und traf das Skelett auf die Nase, was dieses zurücktaumeln ließ,
doch vorher klemmte es den auf dem Boden liegenden Eviscreator zwischen
den knochigen Zehen ein und schleuderte ihn in die Höhe. Das Schwert
drehte sich kurz in der Luft, dann wirbelte das Skelett herum und ein
kraftvoller Kick traf den Griff von Malicants Waffe. Einem Pfeil gleich
sauste das Schwert durch die Luft und blieb krachend in einem Baumstamm
stecken.
Malicant beobachtete das Schauspiel, anschließend löste er
das rostige Schwert des Untoten aus den es noch immer umklammernden Knochenfingern
und legte es über sein Knie. Die uralte Klinge zerbrach fast ohne
Widerstand. Achtlos ließ Malicant die beiden Stücken auf den
Boden fallen und warf dem Skelett seinen rechten Unterarm zu, den dieses
geschickt auffing. Während der Untote seinen Unterarm wieder dort
plazierte, wo er hingehörte, nahm Malicant Kampfhaltung an, die selbe,
die das Skelett am Anfang des Kräftemessens eingenommen hatte. Die
Kreatur war recht bald fertig mit dem Anschrauben seines Armes und tat
es Malicant sofort gleich, doch diesmal war es der Magier, der seinen
Gegner heranwinkte...
Das Skelett lief los, fast gleichzeitig stürmte auch Malicant vor.
Bevor sie ihren jeweiligen Kontrahenten erreichten sprangen beide in die
Luft und flogen fast aufeinander zu, die Zeit schien sich zu verlangsamen,
als Malicant begann, Schattenflammen auf seinen Gegner zu schießen
und das Skelett den Beschuss mit seinen Fingerknochen erwiederte.
Kein Schuss traf...
In der Luft krachten die Gegner aufeinander, einen Moment später
landeten sie beide auf dem Bauch, sich Gegenseitig die Finger gegen sie
Schläfen haltend.
"Ihr Magazin ist leer, Mr. Malicant." spottete das Skelett plötzlich,
und ein Blick auf seinen Manabalken bestätigte dem Magier diese Aussage
tatsächlich.
"Genauso leer wie deines..." erwiederte Malicant böse,
und ja, von den Fingern des Skelettes war nichts mehr geblieben. Der Untote
knurrte beleidigt, im selben Augenblick stieß sich malicant vom
Boden ab und kam nach einigen Umdrehungen in der Lutft sicher auf dem
Boden auf. Das Skelett hingegen erhob sich ohne Eile. Malicant trat ein
paar Schritte zurück und begann, seine geistige kraft wieder aufzufüllen,
während das Skelett von irgendwoher neue Fingerknochen nahm und seine
Rechte damit auffüllte. Doch Malicant war zuerst fertig...
Er deutete auf das Skelett, und schon schoss eine Schattenflamme zischend
auf den Untoten zu. Doch dieser wich blitzartig aus. Malicant feuerte
weiter, doch der Oberkörper des Untoten bewegte sich mit einer Schnelligkeit,
die Malicant niemals erwartet hätte. Am Ende seiner magischen Energie
angelangt musste der Magier feststellen, dass sein Gegner noch immer stand.
Klackend fügte sich der letzte Fingerknochen an. Das Skelett hob
die Hand...
Ein trockenes Knacken ertönte, schon rauschte der erste Knochen durch
die Luft, direkt auf Malicants Schulter zu. Der Magier warf seinen Oberkörper
nach hinten, drückte dabei die Schulter nach unten. Der Knochen ging
vorbei. Doch das Skelett feuerte weiter, Malicant schlenkerte mit den
Armen herum und vollführte seine ziemlich verrückte Verrenkung,
um den Fingerknochen des Skelettes zu entgehen. Irgendwann allerdings
konnte er mit dem Oberkörper nicht weiter runter gehen, weil der
Boden im Weg war, zwei Knochen streiften seinen Körper, zerrissen
die Robe und hinterließen unangenehme Kratzer.
Jetzt lag er also da, das Skelett kam auf ihn zu, ein letzter Knochen
prangte noch an seiner Rechten. Ruhig richtete der Untote die Hand auf
Malicant.
"Nur ein Mensch..." knurrte er (das er eigendlich mangels Stimmbändern
garnicht sprechen konnte schien ihm egal zu sein), Malicant sah sich schon
selbst unter der Erde. Doch plötzlich erschienen Prophets Finger
im Bild, stießen gegen die Schläfe der Kreatur.
"Nur ein Skelett." spottete der Priester und schoss. Die schttenflamme
fetzte den Schädel des Untoten fast vollständig weg, die Knochen
wurden zur Seite geschleudert und landeten im Gras wie ein Sack Stroh,
bevor sie zu staub zerfielen...
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Sylvio
und Bullco stellen sich vor
gepostet am 17.04.2003 |
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Schmok
"ua,
das hat bestimmt weh getan...", grinste Sylvio, als er einen Bauern
beobachtete, der gerade von einem Feldräuber attackiert wurde. Bullco,
sein immerwährender Schatten beobachtete ebenso gespannt und aufgeregt
das Geschehen, wie ein Kleinkind:"Sag mal, Sylvio, wie lange kann
ein Mensch eigentlich ohne Unterleib und mit aufgerissenem Brustkorb überleben?"
- "Wenn er Glück hat... vielleicht 10 Sekunden." - "Gut,
dann isser jetzt wohl tot... Mist!". Murrend drehte sich Bullco um
zu Sentenza, der hinter ihm stand, gab ihm 10 Goldstücke und fügte
hinzu:"Du hattest schon immer das bessere Auge für tödliche
Wunden. Hast die Wette also gewonnen.". Lächelnd nahm Sentenza
das Gold entgegen und ließ es sogleich in seiner Tasche verschwinden.
Da standen sie nun und beobachteten das seltsame Treiben der Feldräuber:
Sylvio, Bullco, Sentenza und Rod. Zwar wurden sie von Onar dafür
bezahlt, den Hof zu schützen, aber der hatte sich seit gestern, als
die ersten Gerüchte über en verstärktes Auftreten der Feldräuber
aufkamen, in seinem Zimmer verbarrikadiert. Also hatten die Männer
um Sylvio bis jetzt noch keinen Finger gerührt. Im Gegensatz zu den
anderen Söldnern auf dem Hof. Munter schlossen sie Wetten ab, wer
wo von wievielen Feldräubern wann und wie oft verletzt wurde. Unnötig
zu erwähnen, dass Bullco´s Goldbeutel der eindeutige Verlierer
der letzten Stunden war...
Sylvio wurde es langweilig und so drehte er sich von den Feldern ab und
schritt gen Hof. Bullco überlegte, ob er Sylvio begleiten solle,
oder sich doch lieber sein Gold zurückgewinnen sollte. Aber weil
Bullco immer so hibbelig und stotternd und/oder unkonzentriert wurde,
wenn Sylvio nicht in der Nähe war, entschied er sich doch, ihm zu
folgen.
Zwei Söldner saßen auf einer Bank und ruhten sich von den letzten
Kämpfen mit den Feldräubern aus, als Sylvio an ihnen vorbei
schritt. Die Söldner waren über und über mit Feldräuberblut
beschmiert, was Sylvio verachtenswert bemerkte. Sogleich warf er eine
Spitze:"Na, Jungs, wieder zuviel gesoffen und euch dann gegenseitig
vollgekotzt?". Bullco fing an, zu lachen. Nun gut, es war kein Lachen
- eher eine Mischung aus Grunz-, Rülps- und Würggeräuschen.
Als ihn Sylvio und die beiden Söldner seltsam anschauten, verkniff
sich Bullco auch sogleich, peinlich berührt, das Lachen. Dann wandten
sich die Söldner wieder Sylvio zu: "Und was ist mit dir? Ich
hab dich noch nicht kämpfen sehen." - "Das ist korrekt
und liegt vielleicht daran, dass ich auch noch nicht gekämpft habe.".
Schnaufend stand einer der beiden Söldner hoch und hielt sein Gesicht
ganz nah an das Sylvio´s, um ihm tief in die Augen zu sehen. Wie
Sylvio erkennen konnte, war selbst das Gesicht des Söldner´s
nicht von den Spritzern des Blutes verschont geblieben. Zischend sprach
der Söldner: "Und warum nicht? Bist du dir zu fein dazu? Hast
du Angst, dein Fingernägel könnten abbrechen? Oder sogar dein
Lidschatten verlaufen?".
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Ganz
ruhig antwortete Sylvio: "Nein, ich hab Angst, danach genauso bestialisch
nach Schweiß zu stinken, wie ihr. Euch fällt das natürlich
nicht auf, denn ihr räkelt euch den ganzen Tag in Schafkacke, kotzt
euch nach stundenlangen Sauforgien die Seele aus dem Leib und schlaft
dann noch darin!". Jetzt wurde es dem Söldner zu bunt und er
verpasste Sylvio einen harten Schlag gegen den Brustkörper. Zwar
hat dessen Rüstung den Schmerz abgefangen und der Söldner hatte
sich selbst sicherlich mehr weh getan als Sylvio, aber dennoch musste
Sylvio ein, zwei Schritte zurück gehen, um nicht das Gleichgewicht
zu verlieren. Bullco war zum Absprung bereit, und wartete nur darauf,
dass Sylvio ihm das Zeichen gab. Dieser schaute an sich herunter und bemerkte,
dass dort, wo der Söldner aufgeschlagen hatte, nun ein Fleck Feldräuberblutes
hing. Böse richtete sich sein Blick wieder an den Söldner und
er zischte:"Fass mich noch einmal an, und du wirst dir wünschen,
nie mit sovielen Knochen, die ich dir brechen kann, geboren worden zu
sein.". Der Söldner lachte und sah das als Herausforderung.
Zum Trotz holte er ein weiteres Mal aus, um Sylvio zu stoßen - doch
bis zu ihm kam er gar nicht. Mit einer einzigen fließenden Bewegung
hatte Sylvio sein Schwert aus der Scheide gezogen und zugeschlagen, ohne
das der Söldner es auch registrieren konte. Denn erst jetzt blickte
der Söldner an sich runter und sah, dass sein kompletter Arm unterhalb
des Ellenbogens abgeschnitten war. Das Blut spritzte noch durch den Puls
in regelmäßigen Abständen heraus. Der Söldner war
geschockt, paralysiert und sank auf die Knie herab; den Blick immer an
dem Stumpf klebend, der einmal sein rechter Unterarm war.
Jetzt sprang auch der andere Söldner auf und wollt sich gerade auf
Sylvio stürzen, als Bullco diesen mit einem barbarischen Schlag auf
den Hinterkopf niederschlug. Sylvio wischte sein Schwert noch am bewusstlosen
Söldner ab, bevor er es zurück in die Schiede schob und weiterging.
Bulco spuckte verachtungsvoll auf den Söldner und folgte Sylvio dann.
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